In der hektischen Welt der Popmusik gibt es Stimmen, die herausragen – und Luca Malina ist zweifellos eine davon. Die junge Sängerin und Schauspielerin hat mit ihrer eindringlichen Präsenz und ihrem facettenreichen Talent die Aufmerksamkeit der Musikwelt auf sich gezogen.

In ihrer Debüt-EP „Trust Me When I Lie“ zeigte Luca eine beunruhigende Faszination für das Spiel zwischen Verführung und Verzweiflung und beschäftigte sich viel mit dem Begriff „Kognitive Dissonanz“. Mit über zwei Millionen Streams und einer Platzierung auf Position 1 in den Radio FM4 Charts hat Lu bereits bewiesen, dass sie das Ohr des Publikums zu fesseln vermag.

In ihrer neuesten Single „Orbit” taucht die junge Künstlerin noch tiefer in die Wirren der Liebe ein. „Orbit“ ist wie ein Flug durch die Leere, bei dem Unsicherheit und Freiheit nebeneinander existieren. Ein Track mit hypnotischen Sounds und wie für Luca Malina üblich auch mit rhythmischen und tanzbaren Einlagen. Mit introspektiven Lyrics wie „Sometimes I write songs where I lie“, gehe ich auf die Befangenheit und Selbsttäuschung ein, die wir alle manchmal spüren. Und auch auf die Gleichgültigkeit, die sich oft breit macht, obwohl du dir wünschst, etwas hätte mehr Priorität, aber etwas anderes ist in diesem Moment wichtiger. Es geht um das Gefühl, sich selbst zu verlieren und neu zu entdecken, während man sich auch manchmal erwischt, wie man den Kaugummi eines anderen kaut. Aber ich rate euch, spukt den schnell wieder aus. Ein ehrlicher Song für meine träumenden Mäuse, die nach Freiheit suchen und nach einem Ort, an dem Schwerkraft keine Rolle spielt.